Forschung & Wirkung

Was sich verändert, darf gesehen werden.

 

In der WIRK.KOLLEKTIV Akademie verbinde  ich persönliche Entwicklung mit gesellschaftlicher Verantwortung. Dabei interessiert mich nicht nur, was im Einzelnen spürbar wird – sondern auch, wie es im Großen wirkt. Darum nehme ich mir regelmäßig Zeit, die Wirkung der Angebote zu reflektieren: gemeinsam mit Teilnehmenden, Fachpersonen und in Kooperation mit ausgewählten Partner:innen. 

 

Warum Wirkung messen? 

Meine Angebote sind mehr als Veranstaltungen – sie sind Erfahrungsräume für Wandel. Ich glaube: Je bewusster wir wahrnehmen, was sich durch innere Arbeit verändert, desto stärker können wir daraus lernen – individuell und kollektiv. 

 

Wie ich Wirkung verstehe

Ich arbeite mit einem mehrschichtigen Verständnis von Wirkung, das sich auf folgende Ebenen bezieht: 

  • Subjektives Erleben: Was verändert sich im eigenen Inneren?
  • Zwischenmenschliches Erleben: Was verändert sich im Kontakt mit anderen?
  • Gesellschaftliches Erleben: Wie verändert sich der eigene Blick auf Strukturen und Systeme?


Die Art und Weise, wie ich das erfasse, ist sorgfältig gewählt – und bleibt dabei immer im Dienst des Erfahrungsprozesses. 

 

Meine Haltung zur Forschung 

Ich glaube an eine Forschung, die nicht trennt, sondern verbindet:
Erkenntnis entsteht nicht nur im Kopf, sondern auch im Körper, in Beziehung, in Momenten des Innehaltens. Ich entwickel daher eigene Wege, um Veränderungen sichtbar zu machen – ohne sie zu bewerten. Nicht alle Projekte sind öffentlich dokumentiert, weil ich Forschung nicht als Werbung betreibe, sondern als Haltung. 

 

Was das für Teilnehmer:innen bedeutet 

In manchen Formaten bitte ich dich um freiwillige Reflexionen oder Feedback. Du brauchst dafür kein Vorwissen und wirst zu keiner bestimmten Sichtweise geführt. Es geht einzig darum, deine Erfahrung wertzuschätzen – und zu verstehen, was sie bewegt hat. Wenn du das nicht möchtest, kannst du selbstverständlich anonym oder gar nicht teilnehmen. 

 

Für Fachstellen & Partner:innen 

Ich bin offen für Kooperationen mit Hochschulen, Bildungsakteur:innen oder Forschungsinteressierten – besonders dort, wo emotionale, körperliche oder gesellschaftliche Bildungsarbeit neue Wege geht. 

Wenn du Interesse an einer Zusammenarbeit hast, melde dich gerne.
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Hinweis: Einige meiner Retreats, Workshops und Specials werden im Rahmen interner Forschungsprozesse dokumentiert oder ausgewertet. Dabei achte ich auf Anonymität, methodische Offenheit und ethische Klarheit.