Wer ich bin – und warum ich tue, was ich tue


Ich war schon immer auf der Suche nach Menschlichkeit. Nach einem Miteinander, das nicht auf Kontrolle oder Lautstärke basiert, sondern auf echter Verbindung, Stabilität und Vertrauen.

Diese Suche hat mich durch verschiedene Lebensphasen getragen – als Mutter, als Partnerin, als Studentin, als feinfühlige Beobachterin gesellschaftlicher Prozesse und als Mensch, der selbst tief in sich heil werden wollte.

Ich habe Sozialökonomie studiert, weil ich verstehen wollte, wie Wirtschaft auch sozial gedacht werden kann. Weil ich den Wunsch hatte, Systeme zu hinterfragen, nicht nur zu bedienen. Gesellschaftliche Phänomene soziologisch zu betrachten hat mich besonders gereizt. In meinem zweiten Studium der Erziehungswissenschaften habe ich mich auf die Bildungsforschung, Sozialpädagogik und demokratische Entwicklungsprozesse im Jugendalter spezialisiert. Meine Bachelorarbeit widmete ich der Frage, wie junge Menschen zu demokratischem Handeln befähigt werden können. Doch mein Weg war nie nur wissenschaftlich. Ich wollte nicht nur verstehen – ich wollte etwas verändern.

Heute verbinde ich diese beiden Welten: die der reflektierten Theorie und die der verkörperten Erfahrung.


Meine Vision

 

Ich glaube an eine Gesellschaft, in der Menschen sich selbst kennen, sich sicher fühlen in ihrem Körper und ihrer Position – und dadurch friedlich und respektvoll mit anderen leben können. Dafür braucht es innere Stabilität. Und Räume, in denen emotionale Prozesse nicht als Schwäche, sondern als Stärke gesehen werden.

Meine Vision ist eine Welt, in der Heilung und gesellschaftlicher Wandel nicht getrennt voneinander existieren, sondern sich gegenseitig bedingen und beflügeln. 

Meine Mission

 

Ich begleite Menschen auf ihrem Weg zurück zu sich.  Ich schaffe Räume für Reflexion, Körperwahrnehmung, energetische Klärung und emotionale Sicherheit.

Meine Arbeit basiert auf somatischer Energiearbeit, achtsamer Körperarbeit, kreativem Ausdruck, tiefen Gesprächen, Kakao-Zeremonien, Reiki, Atemarbeit und systemischer Reflexion.

Ich arbeite mit Menschen, die sich nach innerer Ruhe sehnen. Die spüren, dass sie sich verloren haben in einem Alltag voller Druck, Erwartungen und Überforderung. Menschen, die sich wieder mit sich selbst verbinden wollen – und die gleichzeitig spüren, dass ihr persönlicher Weg Teil von etwas Größerem ist. 

Wie meine Persönlichkeit wirkt 


Ich bin ruhig, klar und feinfühlig.
Ich höre zu – nicht nur den Worten, sondern dem, was zwischen den Zeilen gesagt wird.  Ich halte Raum für das, was gerade da ist, und öffne Türen, wenn du bereit bist, hindurchzugehen.

Als Mentorin für innere Stabilität und gesellschaftliche Reflexion arbeite ich nicht mit schnellen Lösungen, sondern mit Tiefe, Resonanz und Ehrlichkeit. Ich bin davon überzeugt, dass wir neue Wege für persönliche und kollektive Entwicklung brauchen – und dass diese Wege weich beginnen dürfen, aber kraftvoll enden können.